Der Bereich „Hilfen zur Erziehung“
bietet seit der Gründung des Vereins ambulante Hilfen nach § 27 SGB VIII in Verbindung mit den §§ 30, 31 und 35 SGB VIII, Eingliederungshilfen gem. § 99 SGB IX i.V.m. § 113 Abs. 2, Nr. 2 SGB IX, Begleitete Umgänge nach § 18 SGB VIII sowie Familientherapien nach § 27.3 SGB VIII an.
Unsere Angebote
Sozialpädagogische Erziehungshilfe
und Familienbeistand
Zielgruppe
- Kinder und Jugendliche mit sozialen, emotionalen, kognitiven und/oder körperlichen Schwierigkeiten, die mit Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsrückständen einhergehen
- Kinder und Jugendliche mit individuellen und/oder familiären Schwierigkeiten, die Unterstützung durch einen sozialpädagogischen Beistand benötigen
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Jugendliche in entwicklungsgefährdenden Lebenssituationen ohne oder mit gravierend beeinträchtigten Beziehungen zu Menschen ihres sozialen Umfeldes, die eine intensive Unterstützung durch eine sozialpädagogische Fachkraft benötigen
Mögliche Organisationsformen
Die Ausgestaltung der Leistungsart orientiert sich am individuellen Hilfebedarf, sie wird im Hilfeplan differenziert beschrieben und verbindlich vereinbart.
- Einzelfallarbeit
- Gruppenarbeit
- Eltern- und Familienarbeit
Leistungen
Hilfeschwerpunkte, Umfang und dauer orientieren sich am (ggf. wechselnden) Bedarf im Einzelfall.
- Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz und -verantwortung
- Förderung der individuellen und sozialen Entwicklung des jungen Menschen
- Hilfe zur Selbsthilfe durch Erschließung der familiären, sozialen und sozialräumlichen Ressourcen
Intensive sozialpädagogische
Einzelbetreuung
Zielgruppe
- Kinder und Jugendliche mit sozialen, emotionalen, kognitiven und/oder körperlichen Schwierigkeiten, die mit Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsrückständen einhergehen
- Kinder und Jugendliche mit individuellen und/oder familiären Schwierigkeiten, die Unterstützung durch einen sozialpädagogischen Beistand benötigen
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Jugendliche in entwicklungsgefährdenden Lebenssituationen ohne oder mit gravierend beeinträchtigten Beziehungen zu Menschen ihres sozialen Umfeldes, die eine intensive Unterstützung durch eine sozialpädagogische Fachkraft benötigen
Mögliche Organisationsformen
Die Ausgestaltung der Leistungsart orientiert sich am individuellen Hilfebedarf, sie wird im Hilfeplan differenziert beschrieben und verbindlich vereinbart.
- Einzelfallarbeit
- Gruppenarbeit
- Eltern- und Familienarbeit
Leistungen
Hilfeschwerpunkte, Umfang und dauer orientieren sich am (ggf. wechselnden) Bedarf im Einzelfall.
- Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz und -verantwortung
- Förderung der individuellen und sozialen Entwicklung des jungen Menschen
- Hilfe zur Selbsthilfe durch Erschließung der familiären, sozialen und sozialräumlichen Ressourcen
Familientherapie
Zielgruppe
- Kinder, Jugendliche und deren Familien, die therapeutische Unterstützung benötigen, um ihre innerfamiliären Probleme bewältigen zu können
- Die Hilfe wird nur gewährt, wenn eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft der Familie vorhanden ist.
Organisationsformen
- Die Ausgestaltung der Leistung (einzel-, gruppenbezogen, Kurz- oder Langzeittherapie, Co-Therapeut) richtet sich nach dem konkreten Hilfebedarf im Einzelfall
Leistungen
- Der familientherapeutische Ansatz setzt sich zum Ziel, über die Symptom- und Problemlösung für einzelne Familienmitglieder hinaus zu einer Kompetenzerweiterung des gesamten Familiensystems zu führen
- Verbesserung der familiären Interaktion, Kommunikation und des Beziehungsgefüges sowie der familiären Erziehungskompetenzen unter Einbeziehung relevanter Bezugsgruppen und Institutionen zur Förderung der Entwicklung einer altersgemäßen, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit des jungen Menschen
- Bewältigung, Abbau und Minderung von Störungen des Erlebens, Verhaltens und der Entwicklung, die in einem engen Zusammenhang mit eingeschränkten erzieherischen Ressourcen der Familie stehen
- Die familientherapeutische Intervention soll im Interaktionssystem der wichtigen Beziehungspartner des jungen Menschen so wirken, dass störungsauslösende Verhaltensweisen, Einstellungen und dysfunktionale Problemlösungsmuster verändert werden können, die bisher den konflikt und die Störung aufrechterhalten haben. Dies soll die Grundlage für neue Handlungsmöglichkeiten und Entwicklungsperpektiven schaffen und die familiäre, soziale, schulische und berufliche Untegartion ermöglichen. Der Arbeitseinsatz ist ressourcenorientiert und setzt die die Kooperation der Beteiligten voraus
Krisenclearing
Zielgruppe
- Zielgruppe des Leistungsangebotes sind Familien, die sich in einer akuten Krise befinden und Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung vorliegen, die einer unmittelbaren Intervention bedarf
- Eine Krisenintervention mit Clearingaufträgen ist eine kurzfristige sozialpädagogische Intervention, die mit definierten (Klärungs-)Aufträgen arbeitet und die Entwicklung eines passgenauen Hilfesettings unterstützt
Das Ziel von Kriseninterventionen mit Clearingaufträgen sind insbesondere
- Diagnostik und Klärung der aktuellen Situation, Deeskalation und Entschärfung der krisenhaften Zuspitzung und ggf. Unterstützung beim Finden einer passgenauen Hilfe bzw. der Organisation von sozialräumlicher Unterstützung möglich
Begleiteter Umgang
Zielgruppe
- Kinder und Jugendliche, die ein gesetzlich verankertes Recht auf eine entwicklungsfördernde Kontinuität ihrer Beziehung zu beiden Eltern bzw. anderen wichtigen Bezugspersonen auch nach der Trennung von ihnen haben
- Minderjährige, die bei den Umgangskontakten einen Schutz vor leiblicher und/oder seelischer Gefährdung benötigen
Ziele
- Sicherstellen der Beziehungskontinuität zu beiden Elternteilen bzw. anderen wichtigen Bezugspersonen
- Klärung der Voraussetzung für begleiteten Umgang
- Kontaktaufnahme, Wiederherstellen der Bindung zwischen Kind, Elternteil und Bezugspersonen
- Herstellen einer tragfähigen Vereinbarung über den begleiteten Umgang
- Zeitnahe Unabhängigkeit von externer Beratung und Unterstützung
- Zeitnahe Verantwortungsübernahme für den Umgang durch die Eltern
Fachliche Ausrichtung und methodische Grundlagen
- Einzelgespräche mit dem Kind
- Gespräche mit Eltern und Elternteilen (getrennt und gemeinsam)
- Gespräche mit anderen Bezugspersonen
- Sozialpädagogische Erziehungshilfe und Familienbeistand
- Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung
-
Familientherapie
-
Begleiteter Umgang
-
Krisenclearing
Sozialpädagogische Erziehungshilfe
und Familienbeistand
Zielgruppe
- Kinder und Jugendliche mit sozialen, emotionalen, kognitiven und/oder körperlichen Schwierigkeiten, die mit Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsrückständen einhergehen
- Kinder und Jugendliche mit individuellen und/oder familiären Schwierigkeiten, die Unterstützung durch einen sozialpädagogischen Beistand benötigen
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Jugendliche in entwicklungsgefährdenden Lebenssituationen ohne oder mit gravierend beeinträchtigten Beziehungen zu Menschen ihres sozialen Umfeldes, die eine intensive Unterstützung durch eine sozialpädagogische Fachkraft benötigen
Mögliche Organisationsformen
Die Ausgestaltung der Leistungsart orientiert sich am individuellen Hilfebedarf, sie wird im Hilfeplan differenziert beschrieben und verbindlich vereinbart.
- Einzelfallarbeit
- Gruppenarbeit
- Eltern- und Familienarbeit
Leistungen
Hilfeschwerpunkte, Umfang und dauer orientieren sich am (ggf. wechselnden) Bedarf im Einzelfall.
- Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz und -verantwortung
- Förderung der individuellen und sozialen Entwicklung des jungen Menschen
- Hilfe zur Selbsthilfe durch Erschließung der familiären, sozialen und sozialräumlichen Ressourcen
Intensive sozialpädagogische
Einzelbetreuung
Zielgruppe
- Kinder und Jugendliche mit sozialen, emotionalen, kognitiven und/oder körperlichen Schwierigkeiten, die mit Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsrückständen einhergehen
- Kinder und Jugendliche mit individuellen und/oder familiären Schwierigkeiten, die Unterstützung durch einen sozialpädagogischen Beistand benötigen
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Jugendliche in entwicklungsgefährdenden Lebenssituationen ohne oder mit gravierend beeinträchtigten Beziehungen zu Menschen ihres sozialen Umfeldes, die eine intensive Unterstützung durch eine sozialpädagogische Fachkraft benötigen
Mögliche Organisationsformen
Die Ausgestaltung der Leistungsart orientiert sich am individuellen Hilfebedarf, sie wird im Hilfeplan differenziert beschrieben und verbindlich vereinbart.
- Einzelfallarbeit
- Gruppenarbeit
- Eltern- und Familienarbeit
Leistungen
Hilfeschwerpunkte, Umfang und dauer orientieren sich am (ggf. wechselnden) Bedarf im Einzelfall.
- Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz und -verantwortung
- Förderung der individuellen und sozialen Entwicklung des jungen Menschen
- Hilfe zur Selbsthilfe durch Erschließung der familiären, sozialen und sozialräumlichen Ressourcen
Familientherapie
Zielgruppe
- Kinder, Jugendliche und deren Familien, die therapeutische Unterstützung benötigen, um ihre innerfamiliären Probleme bewältigen zu können
- Die Hilfe wird nur gewährt, wenn eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft der Familie vorhanden ist.
Organisationsformen
- Die Ausgestaltung der Leistung (einzel-, gruppenbezogen, Kurz- oder Langzeittherapie, Co-Therapeut) richtet sich nach dem konkreten Hilfebedarf im Einzelfall
Leistungen
- Der familientherapeutische Ansatz setzt sich zum Ziel, über die Symptom- und Problemlösung für einzelne Familienmitglieder hinaus zu einer Kompetenzerweiterung des gesamten Familiensystems zu führen
- Verbesserung der familiären Interaktion, Kommunikation und des Beziehungsgefüges sowie der familiären Erziehungskompetenzen unter Einbeziehung relevanter Bezugsgruppen und Institutionen zur Förderung der Entwicklung einer altersgemäßen, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit des jungen Menschen
- Bewältigung, Abbau und Minderung von Störungen des Erlebens, Verhaltens und der Entwicklung, die in einem engen Zusammenhang mit eingeschränkten erzieherischen Ressourcen der Familie stehen
- Die familientherapeutische Intervention soll im Interaktionssystem der wichtigen Beziehungspartner des jungen Menschen so wirken, dass störungsauslösende Verhaltensweisen, Einstellungen und dysfunktionale Problemlösungsmuster verändert werden können, die bisher den konflikt und die Störung aufrechterhalten haben. Dies soll die Grundlage für neue Handlungsmöglichkeiten und Entwicklungsperpektiven schaffen und die familiäre, soziale, schulische und berufliche Untegartion ermöglichen. Der Arbeitseinsatz ist ressourcenorientiert und setzt die die Kooperation der Beteiligten voraus
Begleiteter Umgang
Zielgruppe
- Kinder und Jugendliche, die ein gesetzlich verankertes Recht auf eine entwicklungsfördernde Kontinuität ihrer Beziehung zu beiden Eltern bzw. anderen wichtigen Bezugspersonen auch nach der Trennung von ihnen haben
- Minderjährige, die bei den Umgangskontakten einen Schutz vor leiblicher und/oder seelischer Gefährdung benötigen
Ziele
- Sicherstellen der Beziehungskontinuität zu beiden Elternteilen bzw. anderen wichtigen Bezugspersonen
- Klärung der Voraussetzung für begleiteten Umgang
- Kontaktaufnahme, Wiederherstellen der Bindung zwischen Kind, Elternteil und Bezugspersonen
- Herstellen einer tragfähigen Vereinbarung über den begleiteten Umgang
- Zeitnahe Unabhängigkeit von externer Beratung und Unterstützung
- Zeitnahe Verantwortungsübernahme für den Umgang durch die Eltern
Fachliche Ausrichtung und methodische Grundlagen
- Einzelgespräche mit dem Kind
- Gespräche mit Eltern und Elternteilen (getrennt und gemeinsam)
- Gespräche mit anderen Bezugspersonen
Krisenclearing
Zielgruppe
- Zielgruppe des Leistungsangebotes sind Familien, die sich in einer akuten Krise befinden und Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung vorliegen, die einer unmittelbaren Intervention bedarf
- Eine Krisenintervention mit Clearingaufträgen ist eine kurzfristige sozialpädagogische Intervention, die mit definierten (Klärungs-)Aufträgen arbeitet und die Entwicklung eines passgenauen Hilfesettings unterstützt
Das Ziel von Kriseninterventionen mit Clearingaufträgen sind insbesondere
- Diagnostik und Klärung der aktuellen Situation, Deeskalation und Entschärfung der krisenhaften Zuspitzung und ggf. Unterstützung beim Finden einer passgenauen Hilfe bzw. der Organisation von sozialräumlicher Unterstützung möglich
Zentrales Ziel ist es, Eltern in ihrer Erziehungskompetenz zu stärken und eine Entwicklung von Kindern zu befördern.
Darüber hinaus bietet der Bereich Hilfen nach spezialisierten Konzepten an:
- Krisen-Clearings
- Kriseninterventionen
- Einige Mitarbeiter:innen haben sich auf die Arbeit mit schwerhörigen und gehörlosen Kindern, Jugendlichen und Eltern spezialisiert (Gehörlosigkeit, Gebärdensprache, Integration). Sie bieten die o. g. Hilfen in deutscher Gebärdensprache, in lautsprachbegleitenden Gebärden und in deutscher Lautsprache an.
- Ein Konzept, welches Einzelfallhilfe und Familienhilfe nach SGB VIII und SGB IX kombiniert, unterstützt geistig behinderte Menschen darin, mit ihren Kindern zusammen zu leben, ohne dass das Kindeswohl gefährdet und eine Unterbringung notwendig wird.
- Die Konzepte 7plus1 und 10plus1 unterstützen begleitend die Rückführung von Kindern aus stationären Hilfen in die Familien.
- Supervision, intensive kollegiale Beratung im Team und Fortbildungen sind wichtige Bestandteile der Arbeit.
Unser Team
Sarah-Vanessa Salvini
Andreas Winkler
Ailati Nabijiang
Matthias Wolf
Doris Thürmann
Maryam Ansar
Yadigar Dag
Annemarie Schreiber
Stefanie Rakow
Nathalie Marie Jaeschke
Jessnerstraße 54
10247 Berlin
Verkehrsanbindung:
M13 + 21 Boxhagener Str./ Holteistr.
S Ostkreuz + S+U Frankfurter Allee
Ansprechpartnerin
Sarah Salvini
Tel. 030 / 29 66 84 15
Fax: 030 / 29 66 84 16
sarah.salvini@lebensnah.de
Der Bereich „Hilfen zur Erziehung“
bietet seit der Gründung des Vereins ambulante Hilfen nach § 27 SGB VIII in Verbindung mit den §§ 30, 31 und 35 SGB VIII, Eingliederungshilfen gem. § 99 SGB IX i.V.m. § 113 Abs. 2, Nr. 2 SGB IX, Begleitete Umgänge nach § 18 SGB VIII sowie Familientherapien nach § 27.3 SGB VIII an.
Unsere Angebote
Sozialpädagogische Erziehungshilfe
und Familienbeistand
Zielgruppe
- Kinder und Jugendliche mit sozialen, emotionalen, kognitiven und/oder körperlichen Schwierigkeiten, die mit Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsrückständen einhergehen
- Kinder und Jugendliche mit individuellen und/oder familiären Schwierigkeiten, die Unterstützung durch einen sozialpädagogischen Beistand benötigen
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Jugendliche in entwicklungsgefährdenden Lebenssituationen ohne oder mit gravierend beeinträchtigten Beziehungen zu Menschen ihres sozialen Umfeldes, die eine intensive Unterstützung durch eine sozialpädagogische Fachkraft benötigen
Mögliche Organisationsformen
Die Ausgestaltung der Leistungsart orientiert sich am individuellen Hilfebedarf, sie wird im Hilfeplan differenziert beschrieben und verbindlich vereinbart.
- Einzelfallarbeit
- Gruppenarbeit
- Eltern- und Familienarbeit
Leistungen
Hilfeschwerpunkte, Umfang und dauer orientieren sich am (ggf. wechselnden) Bedarf im Einzelfall.
- Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz und -verantwortung
- Förderung der individuellen und sozialen Entwicklung des jungen Menschen
- Hilfe zur Selbsthilfe durch Erschließung der familiären, sozialen und sozialräumlichen Ressourcen
Intensive sozialpädagogische
Einzelbetreuung
Zielgruppe
- Kinder und Jugendliche mit sozialen, emotionalen, kognitiven und/oder körperlichen Schwierigkeiten, die mit Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsrückständen einhergehen
- Kinder und Jugendliche mit individuellen und/oder familiären Schwierigkeiten, die Unterstützung durch einen sozialpädagogischen Beistand benötigen
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Jugendliche in entwicklungsgefährdenden Lebenssituationen ohne oder mit gravierend beeinträchtigten Beziehungen zu Menschen ihres sozialen Umfeldes, die eine intensive Unterstützung durch eine sozialpädagogische Fachkraft benötigen
Mögliche Organisationsformen
Die Ausgestaltung der Leistungsart orientiert sich am individuellen Hilfebedarf, sie wird im Hilfeplan differenziert beschrieben und verbindlich vereinbart.
- Einzelfallarbeit
- Gruppenarbeit
- Eltern- und Familienarbeit
Leistungen
Hilfeschwerpunkte, Umfang und dauer orientieren sich am (ggf. wechselnden) Bedarf im Einzelfall.
- Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz und -verantwortung
- Förderung der individuellen und sozialen Entwicklung des jungen Menschen
- Hilfe zur Selbsthilfe durch Erschließung der familiären, sozialen und sozialräumlichen Ressourcen
Familientherapie
Zielgruppe
- Kinder, Jugendliche und deren Familien, die therapeutische Unterstützung benötigen, um ihre innerfamiliären Probleme bewältigen zu können
- Die Hilfe wird nur gewährt, wenn eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft der Familie vorhanden ist.
Organisationsformen
- Die Ausgestaltung der Leistung (einzel-, gruppenbezogen, Kurz- oder Langzeittherapie, Co-Therapeut) richtet sich nach dem konkreten Hilfebedarf im Einzelfall
Leistungen
- Der familientherapeutische Ansatz setzt sich zum Ziel, über die Symptom- und Problemlösung für einzelne Familienmitglieder hinaus zu einer Kompetenzerweiterung des gesamten Familiensystems zu führen
- Verbesserung der familiären Interaktion, Kommunikation und des Beziehungsgefüges sowie der familiären Erziehungskompetenzen unter Einbeziehung relevanter Bezugsgruppen und Institutionen zur Förderung der Entwicklung einer altersgemäßen, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit des jungen Menschen
- Bewältigung, Abbau und Minderung von Störungen des Erlebens, Verhaltens und der Entwicklung, die in einem engen Zusammenhang mit eingeschränkten erzieherischen Ressourcen der Familie stehen
- Die familientherapeutische Intervention soll im Interaktionssystem der wichtigen Beziehungspartner des jungen Menschen so wirken, dass störungsauslösende Verhaltensweisen, Einstellungen und dysfunktionale Problemlösungsmuster verändert werden können, die bisher den konflikt und die Störung aufrechterhalten haben. Dies soll die Grundlage für neue Handlungsmöglichkeiten und Entwicklungsperpektiven schaffen und die familiäre, soziale, schulische und berufliche Untegartion ermöglichen. Der Arbeitseinsatz ist ressourcenorientiert und setzt die die Kooperation der Beteiligten voraus
Begleiteter Umgang
Zielgruppe
- Kinder und Jugendliche, die ein gesetzlich verankertes Recht auf eine entwicklungsfördernde Kontinuität ihrer Beziehung zu beiden Eltern bzw. anderen wichtigen Bezugspersonen auch nach der Trennung von ihnen haben
- Minderjährige, die bei den Umgangskontakten einen Schutz vor leiblicher und/oder seelischer Gefährdung benötigen
Ziele
- Sicherstellen der Beziehungskontinuität zu beiden Elternteilen bzw. anderen wichtigen Bezugspersonen
- Klärung der Voraussetzung für begleiteten Umgang
- Kontaktaufnahme, Wiederherstellen der Bindung zwischen Kind, Elternteil und Bezugspersonen
- Herstellen einer tragfähigen Vereinbarung über den begleiteten Umgang
- Zeitnahe Unabhängigkeit von externer Beratung und Unterstützung
- Zeitnahe Verantwortungsübernahme für den Umgang durch die Eltern
Fachliche Ausrichtung und methodische Grundlagen
- Einzelgespräche mit dem Kind
- Gespräche mit Eltern und Elternteilen (getrennt und gemeinsam)
- Gespräche mit anderen Bezugspersonen
Krisenclearing
Zielgruppe
- Zielgruppe des Leistungsangebotes sind Familien, die sich in einer akuten Krise befinden und Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung vorliegen, die einer unmittelbaren Intervention bedarf
- Eine Krisenintervention mit Clearingaufträgen ist eine kurzfristige sozialpädagogische Intervention, die mit definierten (Klärungs-)Aufträgen arbeitet und die Entwicklung eines passgenauen Hilfesettings unterstützt
Das Ziel von Kriseninterventionen mit Clearingaufträgen sind insbesondere
- Diagnostik und Klärung der aktuellen Situation, Deeskalation und Entschärfung der krisenhaften Zuspitzung und ggf. Unterstützung beim Finden einer passgenauen Hilfe bzw. der Organisation von sozialräumlicher Unterstützung möglich
- Sozialpädagogische Erziehungshilfe und Familienbeistand
- Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung
-
Familientherapie
-
Begleiteter Umgang
-
Krisenclearing
Sozialpädagogische Erziehungshilfe
und Familienbeistand
Zielgruppe
- Kinder und Jugendliche mit sozialen, emotionalen, kognitiven und/oder körperlichen Schwierigkeiten, die mit Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsrückständen einhergehen
- Kinder und Jugendliche mit individuellen und/oder familiären Schwierigkeiten, die Unterstützung durch einen sozialpädagogischen Beistand benötigen
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Jugendliche in entwicklungsgefährdenden Lebenssituationen ohne oder mit gravierend beeinträchtigten Beziehungen zu Menschen ihres sozialen Umfeldes, die eine intensive Unterstützung durch eine sozialpädagogische Fachkraft benötigen
Mögliche Organisationsformen
Die Ausgestaltung der Leistungsart orientiert sich am individuellen Hilfebedarf, sie wird im Hilfeplan differenziert beschrieben und verbindlich vereinbart.
- Einzelfallarbeit
- Gruppenarbeit
- Eltern- und Familienarbeit
Leistungen
Hilfeschwerpunkte, Umfang und dauer orientieren sich am (ggf. wechselnden) Bedarf im Einzelfall.
- Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz und -verantwortung
- Förderung der individuellen und sozialen Entwicklung des jungen Menschen
- Hilfe zur Selbsthilfe durch Erschließung der familiären, sozialen und sozialräumlichen Ressourcen
Intensive sozialpädagogische
Einzelbetreuung
Zielgruppe
- Kinder und Jugendliche mit sozialen, emotionalen, kognitiven und/oder körperlichen Schwierigkeiten, die mit Verhaltensauffälligkeiten und Entwicklungsrückständen einhergehen
- Kinder und Jugendliche mit individuellen und/oder familiären Schwierigkeiten, die Unterstützung durch einen sozialpädagogischen Beistand benötigen
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Erziehungsberechtigte, bei denen eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft vorausgesetzt bzw. erwartet werden kann
- Jugendliche in entwicklungsgefährdenden Lebenssituationen ohne oder mit gravierend beeinträchtigten Beziehungen zu Menschen ihres sozialen Umfeldes, die eine intensive Unterstützung durch eine sozialpädagogische Fachkraft benötigen
Mögliche Organisationsformen
Die Ausgestaltung der Leistungsart orientiert sich am individuellen Hilfebedarf, sie wird im Hilfeplan differenziert beschrieben und verbindlich vereinbart.
- Einzelfallarbeit
- Gruppenarbeit
- Eltern- und Familienarbeit
Leistungen
Hilfeschwerpunkte, Umfang und dauer orientieren sich am (ggf. wechselnden) Bedarf im Einzelfall.
- Stärkung der elterlichen Erziehungskompetenz und -verantwortung
- Förderung der individuellen und sozialen Entwicklung des jungen Menschen
- Hilfe zur Selbsthilfe durch Erschließung der familiären, sozialen und sozialräumlichen Ressourcen
Familientherapie
Zielgruppe
- Kinder, Jugendliche und deren Familien, die therapeutische Unterstützung benötigen, um ihre innerfamiliären Probleme bewältigen zu können
- Die Hilfe wird nur gewährt, wenn eine grundsätzliche Mitwirkungsbereitschaft der Familie vorhanden ist.
Organisationsformen
- Die Ausgestaltung der Leistung (einzel-, gruppenbezogen, Kurz- oder Langzeittherapie, Co-Therapeut) richtet sich nach dem konkreten Hilfebedarf im Einzelfall
Leistungen
- Der familientherapeutische Ansatz setzt sich zum Ziel, über die Symptom- und Problemlösung für einzelne Familienmitglieder hinaus zu einer Kompetenzerweiterung des gesamten Familiensystems zu führen
- Verbesserung der familiären Interaktion, Kommunikation und des Beziehungsgefüges sowie der familiären Erziehungskompetenzen unter Einbeziehung relevanter Bezugsgruppen und Institutionen zur Förderung der Entwicklung einer altersgemäßen, eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Persönlichkeit des jungen Menschen
- Bewältigung, Abbau und Minderung von Störungen des Erlebens, Verhaltens und der Entwicklung, die in einem engen Zusammenhang mit eingeschränkten erzieherischen Ressourcen der Familie stehen
- Die familientherapeutische Intervention soll im Interaktionssystem der wichtigen Beziehungspartner des jungen Menschen so wirken, dass störungsauslösende Verhaltensweisen, Einstellungen und dysfunktionale Problemlösungsmuster verändert werden können, die bisher den konflikt und die Störung aufrechterhalten haben. Dies soll die Grundlage für neue Handlungsmöglichkeiten und Entwicklungsperpektiven schaffen und die familiäre, soziale, schulische und berufliche Untegartion ermöglichen. Der Arbeitseinsatz ist ressourcenorientiert und setzt die die Kooperation der Beteiligten voraus
Begleiteter Umgang
Zielgruppe
- Kinder und Jugendliche, die ein gesetzlich verankertes Recht auf eine entwicklungsfördernde Kontinuität ihrer Beziehung zu beiden Eltern bzw. anderen wichtigen Bezugspersonen auch nach der Trennung von ihnen haben
- Minderjährige, die bei den Umgangskontakten einen Schutz vor leiblicher und/oder seelischer Gefährdung benötigen
Ziele
- Sicherstellen der Beziehungskontinuität zu beiden Elternteilen bzw. anderen wichtigen Bezugspersonen
- Klärung der Voraussetzung für begleiteten Umgang
- Kontaktaufnahme, Wiederherstellen der Bindung zwischen Kind, Elternteil und Bezugspersonen
- Herstellen einer tragfähigen Vereinbarung über den begleiteten Umgang
- Zeitnahe Unabhängigkeit von externer Beratung und Unterstützung
- Zeitnahe Verantwortungsübernahme für den Umgang durch die Eltern
Fachliche Ausrichtung und methodische Grundlagen
- Einzelgespräche mit dem Kind
- Gespräche mit Eltern und Elternteilen (getrennt und gemeinsam)
- Gespräche mit anderen Bezugspersonen
Krisenclearing
Zielgruppe
- Zielgruppe des Leistungsangebotes sind Familien, die sich in einer akuten Krise befinden und Anhaltspunkte für eine Kindeswohlgefährdung vorliegen, die einer unmittelbaren Intervention bedarf
- Eine Krisenintervention mit Clearingaufträgen ist eine kurzfristige sozialpädagogische Intervention, die mit definierten (Klärungs-)Aufträgen arbeitet und die Entwicklung eines passgenauen Hilfesettings unterstützt
Das Ziel von Kriseninterventionen mit Clearingaufträgen sind insbesondere
- Diagnostik und Klärung der aktuellen Situation, Deeskalation und Entschärfung der krisenhaften Zuspitzung und ggf. Unterstützung beim Finden einer passgenauen Hilfe bzw. der Organisation von sozialräumlicher Unterstützung möglich
Zentrales Ziel ist es, Eltern in ihrer Erziehungskompetenz zu stärken und eine Entwicklung von Kindern zu befördern.
Darüber hinaus bietet der Bereich Hilfen nach spezialisierten Konzepten an:
- Krisen-Clearings
- Kriseninterventionen
- Einige Mitarbeiter:innen haben sich auf die Arbeit mit schwerhörigen und gehörlosen Kindern, Jugendlichen und Eltern spezialisiert (Gehörlosigkeit, Gebärdensprache, Integration). Sie bieten die o. g. Hilfen in deutscher Gebärdensprache, in lautsprachbegleitenden Gebärden und in deutscher Lautsprache an.
- Ein Konzept, welches Einzelfallhilfe und Familienhilfe nach SGB VIII und SGB IX kombiniert, unterstützt geistig behinderte Menschen darin, mit ihren Kindern zusammen zu leben, ohne dass das Kindeswohl gefährdet und eine Unterbringung notwendig wird.
- Die Konzepte 7plus1 und 10plus1 unterstützen begleitend die Rückführung von Kindern aus stationären Hilfen in die Familien.
- Supervision, intensive kollegiale Beratung im Team und Fortbildungen sind wichtige Bestandteile der Arbeit.
Unser Team
Sarah-Vanessa Salvini
Andreas Winkler
Ailati Nabijiang
Matthias Wolf
Doris Thürmann
Maryam Ansar
Yadigar Dag
Annemarie Schreiber
Stefanie Rakow
Nathalie Marie Jaeschke
Adresse
Jessnerstraße 54
10247 Berlin
Verkehrsanbindung
M13 + 21 Boxhagener Str./ Holteistr.
S Ostkreuz + S+U Frankfurter Allee
Ansprechpartnerin
Sarah Salvini
Tel. 030 / 29 66 84 15
Fax: 030 / 29 66 84 16
E-Mail
sarah.salvini@lebensnah.de